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E-Commerce-Risiken: 8 Hauptgefahren beim Betrieb alter Plattformen [2024]

von | Juli 9, 2024 | eCommerce

Die besten Alternativen zur Vermögensverwaltung im Jahr 2024

Inhaltsverzeichnis

8 Hauptrisiken im E-Commerce und wie Sie sie auf Ihrer Plattform lösen können

 

 

Der elektronische Handel hat die Art und Weise, wie wir einkaufen, revolutioniert und bietet Bequemlichkeit und Zugänglichkeit wie nie zuvor. Neben den Vorteilen gibt es jedoch auch potenzielle Risiken, denen sich sowohl Verbraucher als auch Unternehmen bewusst sein müssen. 

 

Von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen bis hin zu betrügerischen Transaktionen und gefälschten Produkten - der elektronische Handel ist voller potenzieller Fallstricke, die schwerwiegende Folgen haben können. 

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Warum befassen wir uns also nicht mit den häufigsten E-Commerce-Risiken? Am Ende des Artikels werden wir versuchen, einige Alternativen aufzuzeigen, wie man sie bekämpfen kann.

1. Mangelnde Codepflege im E-Commerce-Geschäft

Viele gehen davon aus, dass ein funktionierendes System über Fehlerbehebungen hinaus nicht weiterentwickelt werden muss. Dies ist ein gefährlicher Irrglaube.

Frameworks, Bibliotheken und externe APIs, die in E-Commerce-Plattformen verwendet werden, entwickeln sich ständig weiter. Ohne regelmäßige Updates wird Ihr System anfällig für Sicherheitsbedrohungen.

Die Vernachlässigung der Wartung kann zu Kompatibilitätsproblemen, zum Verlust des Supports und in extremen Fällen zum Einsatz veralteter Technologie führen.

Zu den möglichen Folgen von E-Commerce-Risiken gehören:

  • Sicherheitsschwachstellen: Da immer wieder neue Sicherheitslücken in Bibliotheken und Frameworks entdeckt werden, ist Ihr System gefährdet, wenn es nicht aktualisiert wird.
  • Ende der Unterstützung: Ältere Versionen von Programmiersprachen und Bibliotheken werden irgendwann nicht mehr unterstützt, so dass Sie keine wichtigen Updates und Patches mehr erhalten.
  • Zunehmende Inkompatibilitäten: Die Lücke zwischen Ihrer Codebasis und den neuesten Versionen wird größer, was künftige Aktualisierungen schwieriger und zeitaufwändiger macht.
  • Veralterung: In extremen Fällen können ganze Frameworks oder Technologien aufgegeben werden, so dass Unternehmen gezwungen sind, sie selbst zu pflegen.

Auswirkungen in der realen Welt: Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem Ihr Zahlungs-Gateway plötzlich nicht mehr funktioniert. Was eine einfache Reparatur sein sollte, wird zu einer großen Überholung, weil Sie mehrere Systemkomponenten aktualisieren müssen, um die jahrelang vernachlässigten Änderungen auszugleichen. Dies führt nicht nur zu längeren Ausfallzeiten, sondern auch zu erheblichen unerwarteten Kosten.

Präventionsstrategien: Implementieren Sie einen regelmäßigen Wartungsplan. Stellen Sie Ressourcen für laufende Updates und Patches bereit. Erwägen Sie den Einsatz von Tools zur Verwaltung von Abhängigkeiten, um Bibliotheken automatisch zu verfolgen und zu aktualisieren. Prüfen und testen Sie regelmäßig die Kompatibilität Ihres Systems mit den neuesten Versionen seiner Abhängigkeiten.

2. Fehlendes Code-Refactoring in der Plattform

Eine jahrzehntealte Plattform enthält wahrscheinlich Code von verschiedenen Entwicklern, oft ohne ordnungsgemäßes Refactoring.

Dies führt zu einer komplexen, schwer zu pflegenden Codebasis, die Änderungen und das Hinzufügen neuer Funktionen teuer und zeitaufwändig macht.

Eine schlechte Codequalität erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, die sich auf die Kundenerfahrung und Ihr Endergebnis auswirken können.

Fehlendes Refactoring kann zur Anhäufung von technischen Schulden führen, wodurch die Arbeit mit dem System mit der Zeit immer schwieriger wird.

Sie kann auch ungenutzte Funktionen und Inkonsistenzen im Design enthalten, was die Wartung und Entwicklung weiter erschwert.

Langfristige Auswirkungen: Im Laufe der Zeit kann das fehlende Refactoring zu einem System führen, das resistent gegen Veränderungen ist. Neue Funktionen sind immer schwieriger zu implementieren, und selbst kleine Änderungen bergen das Risiko, neue Fehler einzuführen. Diese technischen Schulden können schließlich einen Punkt erreichen, an dem die Kosten für die Wartung des alten Systems die Kosten für die Erstellung eines neuen Systems von Grund auf übersteigen.

Angehen des Problems: Beginnen Sie damit, die kritischsten oder am häufigsten verwendeten Teile Ihres Systems zu ermitteln. Setzen Sie Prioritäten für das Refactoring. Implementieren Sie Codierungsstandards und führen Sie regelmäßige Code-Reviews durch, um die Qualität zu erhalten. Erwägen Sie die Einführung moderner Entwicklungsverfahren wie kontinuierliche Integration und automatisierte Tests, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

3. Verlust von institutionellem Wissen

Wenn die ursprünglichen Entwickler das Unternehmen verlassen, geht wichtiges Wissen über die Funktionsweise des Systems verloren.

Dies kann bei kritischen Problemen zu längeren Ausfallzeiten führen, da sich die verbleibenden Mitarbeiter bemühen, Probleme zu diagnostizieren und zu beheben.

Das Onboarding neuer Entwickler wird zur Herausforderung, und die Planung künftiger Entwicklungen wird ohne umfassende Systemkenntnisse nahezu unmöglich.

Die Situation ist oft noch schlimmer, wenn das System von einem Drittunternehmen erstellt wurde, da möglicherweise keinerlei internes Fachwissen vorhanden ist.

Diese Wissenslücke kann die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Marktveränderungen oder Kundenbedürfnisse wirksam zu reagieren, stark einschränken.

Versteckte Kosten: Der Verlust von institutionellem Wissen führt häufig dazu, dass Sie sich verstärkt auf externe Berater verlassen oder Teile Ihres eigenen Systems neu entwickeln müssen. Dies erhöht nicht nur die Kosten, sondern verlangsamt auch Ihre Fähigkeit, innovativ zu sein und auf Marktanforderungen zu reagieren.

Strategien zur Schadensbegrenzung: Einführung gründlicher Dokumentationsverfahren. Fördern Sie den Wissensaustausch zwischen den Teammitgliedern. Erwägen Sie die Erstellung von Video-Tutorials oder Wiki-Seiten, die wichtige Systemkomponenten erklären. Implementieren Sie ein Mentorensystem, bei dem erfahrene Entwickler eng mit neueren Teammitgliedern zusammenarbeiten. Überprüfen und aktualisieren Sie die Systemdokumentation regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie relevant bleibt.

4. Abweichung von den aktuellen Plaftorm-Trends

Was vor zehn Jahren noch topaktuell war, kann heute die Kunden vergraulen.

Moderne Verbraucher erwarten optimierte, intuitive Schnittstellen. Wenn Ihre Plattform diese Erwartungen nicht erfüllt, werden Sie wahrscheinlich Umsatzeinbußen erleiden.

Ältere Systeme lassen sich oft nur schwer mit den neuesten Marketing-Tools und Datenaggregatoren integrieren, was einen Wettbewerbsnachteil darstellt.

Die Benutzerfreundlichkeit (User Experience, UX) hat im E-Commerce zunehmend an Bedeutung gewonnen. Eine veraltete UX kann die Konversionsraten erheblich beeinträchtigen.

Die Unfähigkeit, sich problemlos in moderne Marketing-Tools zu integrieren, kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, Kunden effektiv zu erreichen und anzusprechen.

Beispiele für Divergenzen: Vor zehn Jahren war eine mehrstufige Kaufabwicklung Standard. Heute erwarten die Kunden Kaufoptionen mit nur einem Mausklick. Die mobile Reaktionsfähigkeit, die vor zehn Jahren noch ein "Nice-to-have"-Feature gewesen sein mag, ist heute absolut entscheidend. Die Integration mit Social-Media-Plattformen, KI-gestützte Empfehlungsmaschinen und fortschrittliche Analysetools werden zu Standardfunktionen, die ältere Systeme nur schwer unterstützen können.

Überbrückung der Kluft: Führen Sie regelmäßig Audits der Benutzerfreundlichkeit durch. Informieren Sie sich über aktuelle E-Commerce-Trends und bewährte Verfahren. Ziehen Sie die Implementierung einer Headless-Commerce-Architektur in Betracht, die es Ihnen ermöglicht, Ihr Frontend unabhängig von Ihren Backend-Systemen zu aktualisieren, was es einfacher macht, mit UX-Trends Schritt zu halten.

5. Online-Einkauf Herausforderungen bei der Skalierbarkeit

Wenn Ihr Unternehmen wächst, muss auch Ihre E-Commerce-Plattform Schritt halten. Viele ältere Systeme wurden nicht im Hinblick auf moderne Skalierbarkeitsanforderungen entwickelt.

Während das Aufrüsten von Servern (vertikale Skalierung) anfangs hilfreich sein kann, stößt dieser Ansatz schnell an seine Grenzen: Moderner E-Commerce erfordert häufig eine horizontale Skalierung (Hinzufügen weiterer Server), die von Altsystemen möglicherweise nicht unterstützt wird.

Was einst als leistungsstark erschien (z. B. die Verarbeitung von 10 Bestellungen pro Minute), kann sich nun als schwerwiegende Einschränkung erweisen: Backend-Systeme, die bei kleinen Betrieben gut funktionierten, können chaotisch und ineffizient werden, wenn das Unternehmen wächst.

Auswirkungen auf die reale Welt: Wenn Ihr Unternehmen wächst, kann es sein, dass Ihr System in Spitzenzeiten wie dem Black Friday oder dem Weihnachtsgeschäft Probleme hat. Dies kann zu langsamen Seitenladezeiten, Fehlern an der Kasse oder sogar zu kompletten Systemabstürzen führen - all dies kann zu erheblichen Umsatzeinbußen und zur Schädigung des Rufs Ihrer Marke führen.

Verbesserung der Skalierbarkeit: Erwägen Sie den Wechsel zu einer Cloud-basierten Infrastruktur, die eine einfachere Skalierung ermöglicht. Implementieren Sie Caching-Mechanismen, um die Datenbanklast zu verringern. Ziehen Sie eine Microservices-Architektur in Betracht, die es ermöglicht, verschiedene Teile Ihres Systems unabhängig voneinander je nach Bedarf zu skalieren.

6. Fehlende Anpassung an die aktuellen Geschäftsbedürfnisse

Ihr E-Commerce-System sollte Ihre Geschäftsziele ermöglichen und verbessern, nicht einschränken.

Eine veraltete Plattform kann für Produktlinien oder Dienstleistungen optimiert sein, die nicht mehr zu Ihrem Kerngeschäft gehören.

Es könnte Schwierigkeiten haben, neue, profitablere Angebote zu unterstützen, so dass Sie gezwungen sind, sich auf ineffiziente Prozesse oder schwerfällige Umgehungen zu verlassen.

Unternehmensziele und -strategien entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter, aber ein altes System kann immer noch auf veralteten Annahmen beruhen.

Diese Fehlausrichtung kann Sie daran hindern, neue Chancen zu nutzen oder sich schnell auf Marktveränderungen einzustellen.

Fallstudie: Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das als Einzelhändler für Nischenprodukte begann, inzwischen aber auf ein Marktplatzmodell umgestiegen ist. Ihr altes System, das für die Verwaltung eines begrenzten Produktkatalogs konzipiert war, kämpft nun mit der Verwaltung mehrerer Anbieter, komplexen Provisionsstrukturen und der Notwendigkeit von Bestandsaktualisierungen in Echtzeit bei mehreren Anbietern.

Strategien zur Neuausrichtung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Geschäftsziele und bewerten Sie, wie gut Ihre E-Commerce-Plattform diese unterstützt. Ziehen Sie die Implementierung einer modularen Systemarchitektur in Betracht, die es Ihnen ermöglicht, Funktionen einfacher hinzuzufügen oder zu ändern, wenn sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt. Achten Sie auf Plattformen, die robuste API-Funktionen bieten, die eine einfachere Integration mit neuen Tools und Diensten ermöglichen, wenn sich Ihre Anforderungen ändern.

7. Wechselkursrisiken

Älteren E-Commerce-Plattformen mangelt es oft an einer soliden Unterstützung mehrerer Währungen, was auf dem heutigen globalen Markt erhebliche Risiken mit sich bringen kann.

Veraltete Systeme sind möglicherweise nicht in der Lage, Währungsumrechnungen in Echtzeit durchzuführen, oder sie sind auf manuelle Aktualisierungen der Wechselkurse angewiesen.

Dies kann zu Preisdiskrepanzen, potenziellen Verlusten aufgrund von Währungsschwankungen und einer schlechten Erfahrung für internationale Kunden führen.

Mögliche Probleme:

  • Ungenaue Preisgestaltung für internationale Kunden aufgrund veralteter Wechselkurse
  • Unmöglichkeit, Optionen in der Landeswährung anzubieten, was internationale Verkäufe abschrecken könnte
  • Erhöhtes finanzielles Risiko aufgrund von Währungsschwankungen zwischen Auftrags- und Zahlungsabwicklung
  • Komplikationen bei der Buchführung und Finanzberichterstattung aufgrund einer uneinheitlichen Handhabung von Währungen

Minderungsstrategien:

Implementieren Sie Währungsumrechnungen in Echtzeit mithilfe zuverlässiger APIs. Stellen Sie sicher, dass Ihr System während des gesamten Kaufprozesses, vom Browsing bis zur Kasse, mit mehreren Währungen umgehen kann. Erwägen Sie die Einführung dynamischer Preisstrategien, die Währungsschwankungen berücksichtigen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Währungshandhabung, um die Genauigkeit und die Einhaltung internationaler Vorschriften sicherzustellen.

8. Niedriges SEO-Ranking

Die Praktiken der Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben sich in den letzten zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Ältere E-Commerce-Plattformen sind möglicherweise nicht für die aktuellen SEO-Best Practices optimiert, was zu einer schlechten Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führt.

Veraltete SEO-Strategien können sich erheblich auf Ihren organischen Traffic und damit auf Ihren Umsatz auswirken.

Häufige SEO-Probleme bei älteren Plattformen:

  • Langsame Seitenladezeiten aufgrund veralteter Infrastruktur oder nicht optimierten Codes
  • Mangelnde Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte, die inzwischen ein wichtiger Ranking-Faktor ist
  • Unmöglichkeit, Schema-Markup für Rich Snippets einfach zu implementieren
  • Schwierigkeiten bei der Erstellung und Verwaltung SEO-freundlicher URLs
  • Begrenzte Kontrolle über Meta-Tags und andere On-Page-SEO-Elemente
  • Schlechte Handhabung von kanonischen Tags, was zu Problemen mit doppelten Inhalten führt

Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung auf älteren Plattformen:

Führen Sie ein umfassendes SEO-Audit durch, um die wichtigsten verbesserungswürdigen Bereiche zu ermitteln. Setzen Sie technische SEO-Best-Practices so weit um, wie es Ihre Plattform erlaubt. Ziehen Sie den Einsatz eines modernen Content Delivery Network (CDN) in Betracht, um die Ladezeiten der Seite zu verbessern. Wenn möglich, implementieren Sie ein responsives Design, um die Benutzerfreundlichkeit für mobile Geräte zu verbessern. Erstellen und aktualisieren Sie regelmäßig hochwertige, relevante Inhalte, um Ihre Platzierung in den Suchmaschinen zu verbessern.

Schlussfolgerungen zu den Risiken alter Online-Shops

Der Betrieb einer jahrzehntealten benutzerdefinierten E-Commerce-Plattform im Jahr 2024 ist mit erheblichen Risiken verbunden. Diese können das Wachstum, die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens beeinträchtigen. Wenn Sie diese Risiken jedoch verstehen und proaktive Maßnahmen ergreifen, können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Commerce-Plattform ein Gewinn und keine Belastung bleibt.

Um diese Risiken zu mindern, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen:

 

  1. Führen Sie eine umfassende Systemprüfung durch: Ermitteln Sie die Bereiche mit dem größten Risiko oder den größten Einschränkungen in Ihrer derzeitigen Plattform. Auf diese Weise können Sie Prioritäten für Ihre Bemühungen und Ressourcen setzen.
  2. Investieren Sie in kontinuierliche Wartung und Refactoring: Regelmäßige Aktualisierungen und Codeverbesserungen, auch wenn sie kurzfristige Kosten verursachen, können Sie vor größeren Problemen und Kosten bewahren.
  3. Dokumentieren Sie Ihr System gründlich: Bewahren Sie institutionelles Wissen, indem Sie eine aktuelle Dokumentation führen. Dies hilft bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder und der langfristigen Verwaltung des Systems.
  4. Bleiben Sie über E-Commerce-Trends informiert: Vergleichen Sie Ihre Plattform regelmäßig mit den aktuellen Best Practices und den Erwartungen der Verbraucher. So können Sie feststellen, in welchen Bereichen Ihr System möglicherweise hinterherhinkt.
  5. Planen Sie die Skalierbarkeit mit ein: Auch wenn Sie es nicht sofort brauchen, sollten Sie Ihr System für künftiges Wachstum planen. Dies kann Sie vor größeren Überholungen bewahren, wenn Ihr Unternehmen expandiert.
  6. Überprüfen Sie regelmäßig die Übereinstimmung mit den Unternehmenszielen: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Commerce-Plattform auch weiterhin Ihre sich entwickelnden Geschäftsziele unterstützt. Seien Sie darauf vorbereitet, bei Bedarf Änderungen vorzunehmen.
  7. Ziehen Sie moderne Architekturen in Betracht: Prüfen Sie Optionen wie Headless Commerce oder Microservices, die mehr Flexibilität und einfachere Aktualisierungen bieten können.
  8. Investieren Sie in Schulungen und Wissensaustausch: Helfen Sie Ihrem Team, mit den neuesten E-Commerce-Technologien und bewährten Verfahren auf dem Laufenden zu bleiben.
  9. Planen Sie für die Zukunft: Denken Sie über Ihre nächste E-Commerce-Plattform nach, bevor Ihre derzeitige veraltet ist. Dies kann zu einem reibungsloseren Übergang beitragen, wenn die Zeit gekommen ist.
  10. Bewältigen Sie Währungsrisiken: Implementieren Sie eine solide Unterstützung für mehrere Währungen und halten Sie sich über internationale Finanzvorschriften auf dem Laufenden.
  11. Priorisieren Sie SEO: Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre SEO-Strategien, um sicherzustellen, dass Ihre Plattform für die aktuellen Suchmaschinenalgorithmen optimiert ist.

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Im Jahr 2012 investierte ich in ein von Marek und Dominik geleitetes Projekt. Während des gesamten Investitionszeitraums bewies das Unternehmen Kreativität, und das Team setzte die geplanten Änderungen erfolgreich um.

Rafał Brzoska

CEO bei InPost

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